Gewöhnung
Ich denke, es liegt nur an der Gewöhnung, aber interessanterweise finde ich es hier recht schwer dahin zu gelangen wo ich hinmöchte.
Hinzu kommt, dass "bloggen" für mich fast ein rotes Tuch ist. Ich sehe eigentlich wenig Sinn darin, habe aber meinen LJ-account und schreibe da fleissig. Vielleicht weil nciht "blog" dran steht? Vielleich t, weil es mir da leichter fällt, die Einträge meiner "friends" zu lesen? Oder weil ich da schon Leute kenne?
Manchmal frage ich mich, was ein Blog bewirken soll. Dort sammel ich einfach, wie in einem Tagebuch, wies es mir ergangen ist oder rede über Bücher, Filme oder Musik. Ich fühle mich eingebunden und kann mich schnell austauschen. Hier erscheint es mir eher abgetrennt und einzelnd. Man findet bestimmt Leute, aber es scheint mit mehr Arbeit verbunden.
Hinzu kommt, dass "bloggen" für mich fast ein rotes Tuch ist. Ich sehe eigentlich wenig Sinn darin, habe aber meinen LJ-account und schreibe da fleissig. Vielleicht weil nciht "blog" dran steht? Vielleich t, weil es mir da leichter fällt, die Einträge meiner "friends" zu lesen? Oder weil ich da schon Leute kenne?
Manchmal frage ich mich, was ein Blog bewirken soll. Dort sammel ich einfach, wie in einem Tagebuch, wies es mir ergangen ist oder rede über Bücher, Filme oder Musik. Ich fühle mich eingebunden und kann mich schnell austauschen. Hier erscheint es mir eher abgetrennt und einzelnd. Man findet bestimmt Leute, aber es scheint mit mehr Arbeit verbunden.
Iselle - 20. Apr, 17:02
ich finde es
naja, und das mit dem wort "blog".. versuch dich nicht daran so festzuhalten. schreib halt dein tagebuch, sammle, schreib es auf deutsch, probiere designs aus.. es ist nur deins. du musst nicht gesellschaftlich relevante themen schreiben. ich kenne das, dass diese pflichtwolke wie über einem zu hängen scheint, aber man kann / muss sich davon befreien. vor ein paar wochen habe ich in meinem blog einige gedanken dazu aufgeschrieben. ich habe jetzt ein neues bild vom bloggen entwickelt, das mir besser gefällt.